So lehnen Sie ein Weihnachtsgeschenk ab, ohne es sich mit dem Schenker zu verderben


Sie oder Ihr Chef haben von einem Geschäftspartner ein  Weihnachtsgeschenk erhalten und dürfen es nicht annehmen? In vielen Unternehmen gibt es mittlerweile die Anordnung, Weihnachtsgeschenke von Lieferanten oder Kunden abzulehnen. Zu groß ist wohl die Angst, dass es zu sehr nach Bestechlichkeit aussieht, wenn Weihnachtsgeschenke angenommen werden. Wenn dennoch ein Weihnachtsgeschenk bei Ihnen eintrifft, dann ist Ihr diplomatisches Geschick gefragt. Schließlich müssen Sie die Ablehnung des Weihnachtsgeschenks so formulieren, dass der Schenker nicht beleidigt ist. Damit Sie deswegen keine grauen Haare bekommen, hat Der SekretärinnenBriefeManager für Sie einen entsprechenden Musterbrief formuliert.

Solch kurze Tipps, viele weitere Musterbriefe – nicht nur zum Thema Weihnachtsgeschenk – und Wichtiges rund um das Thema Korrespondenz lesen Sie in den Korrespondenz-Tipps des SekretärinnenBriefeManagers. Testen Sie jetzt Ihren persönlichen Manager volle 14 Tage lang kostenlos und ohne jedes Risiko!

Und so könnte die Ablehung Ihres Weihnachtsgeschenks aussehen:

Mit einem weinenden Auge,

sehr geehrter Herr Schulte,

und einem lachenden Auge habe ich Ihre Wünsche zum Weihnachtsfest und Ihr Weihnachtsgeschenk erhalten. In den Tagen vor Weihnachten, die wir alle als stressbeladen und hektisch erleben, haben Sie an mich gedacht und mit viel Geschmack ein Weihnachtsgeschenk für mich ausgewählt. Vielen Dank. Ich habe mich sehr über diese Geste gefreut. So viel zum lachenden Auge.

Das weinende Auge schickt Ihnen heute das schöne Weihnachtsgeschenk zurück. Das hat einen unternehmenspolitischen Grund und soll nicht dazu führen, den guten Kontakt zwischen uns zu stören. Es gibt bereits seit zwei Jahren bei der TLS Consulting GmbH die Regel, dass Geschenke, egal zu welchem Anlass, nicht angenommen werden dürfen, und diese Regel gilt auch für die Geschäftsführung. Vielleicht ist diese Regelung ein wenig übertrieben, wenn sie auch auf ein so nettes und derart "harmloses" Weihnachtsgeschenk angewandt wird. Aber wir wollten in unserem Unternehmen alle Grauzonen und Übergänge von vornherein vermeiden und lehnen daher die Annahme von Geschenken aller Art ab.

Ich vertraue darauf, dass wir noch die eine oder andere Gelegenheit finden werden, unsere gute Geschäftsbeziehung zu pflegen – auch wenn ich Ihnen heute schweren Herzens Ihr Weihnachtsgeschenk zurücksende.

Es grüßt Sie herzlich

Werner Michels
Geschätsführer

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