Mit „Mood Food“ überwinde ich Tiefs im Büro


„Ich beschäftige mich seit langem intensiv mit Ernährung, weil ich mich gesund und fit halten möchte. Ärzte und Ernährungswissenschaftler verteufeln Kaffee, Zucker oder Salz ja seit Jahren als Krankmacher. Neuere Studien, so habe ich gelesen, widerlegen diese strikten Ernährungsregeln allerdings. Demnach können vermeintliche ‚Ernährungssünden’ ausgesprochen positive Auswirkungen auf die Stimmung und damit auf die Gesundheit haben. Für mich heißt also die Devise: „Mood Food“ – Essen je nach Stimmung und mit Maß:

  • Kohlenhydrate wirken beruhigend und entspannend.
  • Zucker hebt die Stimmung, und das sehr schnell.
  • Proteine (Eiweiß) bauen körperlich auf und wirken aktivierend.
  • Koffein wirkt wohltuend und anregend. Das gilt auch für Gewürze wie Chili, Pfeffer und Salz.

 

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