Bürotechnik: Wichtiges über Flachbildschirme


Flachbildschirme, auch TFT-Monitore genannt, bieten jede Menge Vorteile. Aufgrund ihrer geringen Tiefe können Sie sie auch dann im notwendigen Sehabstand von mindestens 50 cm aufstellen, wenn Sie nur einen Arbeitstisch mit einer Tiefe von 80 cm haben.

Ihr Design ist darauf ausgerichtet, dass sie direkt auf dem Arbeitstisch aufgestellt werden. Der damit verbundene Blick „schräg nach unten“ kommt der natürlichen Kopfhaltung entgegen.

Das Bild ist völlig flimmerfrei und erscheint schärfer als das eines CRTMonitors, dem herkömmlichen Bildschirm mit Kathodenstrahlröhren.

Darauf sollten Sie bei der Anschaffung achten:

Bei CRT-Monitoren ist das sichtbare Fenster (diagonal gemessen in Zoll) immer kleiner als die eigentliche, angegebene Röhrendiagonale. Bei Flachbildschirmen entspricht die Größenangabe dem tatsächlich sichtbaren Bildschirm. So entspricht z. B. ein 15,1-Zoll-Flachbildschirm etwa einem 17-Zoll-CRT-Monitor.

Das sind die Anforderungen an einen guten Flachbildschirm:

  • Helligkeit bei ca. 200 cd/qm (Candela pro Quadratmeter)
  • Kontrastverhältnis mindestens 200:1 (Verhältnis der Helligkeit aller weißen zu allen schwarzen Pixeln)
  • Betrachtungswinkel (horizontal) 140° und darüber
  • Reaktionszeit maximal 30 ms
  • Entspiegelungsklasse I/I
  • Anschluss analog und digital
  • Fußhöhe möglichst gering
  • GS-Zeichen (Gütesiegel)

 

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