So vermeiden Sie den Korrespondenzkiller Nummer 1, Rechtschreibfehler und sonstige Nachlässigkeiten, in Ihren Geschäftsbriefen


Es klingt selbstverständlich, ist es aber nicht: Kein Geschäftsbrief, keine E-Mail sollte Fehler enthalten. Dass sich Flüchtigkeitsfehler einschleichen, wenn es schnell gehen soll, das wird auch Ihnen bekannt sein. Aber es ist, auch wenn es jeder nachvollziehen kann, kein Aushängeschild für Ihr Unternehmen.

Zumal: Sie signalisieren Ihren Kunden damit, dass Sie die E-Mail oder den Geschäftsbrief hoppla-hopp verfasst und sich nicht die Zeit fürs Korrekturlesen des Geschäftsbriefs genommen haben. Das zeugt nicht von Wertschätzung für den Empfänger. Außer mangelnder Wertschätzung drücken Sie mit diesem Korrespondenzkiller außerdem aus, dass Sie nicht sorgfältig arbeiten und dass auf Sie kein Verlass ist.

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Und Sie wissen, wie Sie selbst auf mangelnde Sorgfalt reagieren. Oder können Sie sich von dem Gedanken freimachen: „Wer fehlerhafte Geschäftsbriefe schreibt, da wundert es mich auch nicht, dass die Produkte fehlerhaft sind ...“? Also: Fehler in E-Mails und Geschäftsbriefen sind der Korrespondenzkiller Nr. 1 und den sollten Sie unter allen Umständen vermeiden. Denn die Empfänger ziehen Rückschlüsse auf Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistung.
Fehlerfreie Geschäftsbriefe und E-Mails signalisiert hingegen: Wir arbeiten sorgfältig und zuverlässig – in jeder Hinsicht.

Wie können Sie diesen Korrespondenzkiller vermeiden?

Achtung, wenn Sie Vorlagen überschreiben: Ändern Sie in Geschäftsbriefen nicht nur die Anschrift, sondern auch die Anrede. Sie kennen das vielleicht selbst von Bewerbern, die es sich allzu einfach machen und jedem den gleichen Text schicken und dabei leider nicht sorgfältig arbeiten. Ihnen sollte das nicht passieren. Auch ein falsches Datum schleicht sich schnell in Geschäftsbriefe ein, wenn Sie Vorlagen überschreiben.

Deshalb: Lesen Sie jeden Geschäftsbrief und jede E-Mail sorgfältig Korrektur.

Der SekretärinnenBriefeManager-Tipp: Gerade bei E-Mails passiert es schnell, dass man auf „Senden“ klickt und denkt: „Oje, das war zu schnell, da steht noch was drin, was gar nicht drin stehen darf.“ Wenn Sie so etwas häufiger erleben, dann aktivieren Sie „verzögertes Versenden“. So können Sie eine abgeschickte E-Mail noch „retten“ und bearbeiten.
Wie das funktioniert, lesen Sie hier ...