Korrespondenz-Unwörter: Bedingung


Viele, um genau zu sein, viel zu viele Briefe und E-Mails sind gespickt mit umständlichen und veralteten Formulierungen und Floskeln. In dem Beitrag „Die schlimmsten Stilsünden in der Korrespondenz und wie Sie zeitgemäß und mit Pfiff formulieren“ des SekretärinnenBriefeManager finden Sie viele anschauliche Beispiele und pfiffige Alternativen für eine frische Korrespondenz.

Denn „beiliegend“, „beigefügt“, „baldmöglichst“ & Co. haben in einer zeitgemäßen Korrespondenz nichts mehr verloren.

Korrespondenzfehler: "Bedingung" vermeiden

Was bedeutet Bedingung? Bedingung ist Vorschrift, Diktat. Sie setzen dem „Partner“ sozusagen das Messer auf die Brust. Partnerschaftlich ist die Bedingung nicht. Wer partnerschaftlich handelt, verhandelt, vereinbart, kommt mit dem anderen überein.

Ersetzen Sie das Wort "Bedingung" also besser in Ihrer Korrespondenz. 

Beispiele: 

  • Voraussetzung
  • Modalitäten
  • Konditionen
  • Vereinbarungen

Selbstverständlich können und müssen Sie den Begriff AGB (allgemeine Geschäftsbedingungen) nicht ändern. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen aber nicht gleich am Briefanfang stehen, gar noch verbunden mit „Maßgabe“: Nach Maßgabe der allgemeinen Geschäftsbedingungen bieten wir an…

So nicht:

 

  • Wir bieten Ihnen unsere Produkte zu folgenden Bedingungen an:

Besser so:

 

  • Wir bieten Ihnen an: Sie erhalten 3 Prozent Skonto bei …

Sie wollen den vollständigen Beitrag zusammen mit Ihrem GRATIS-Kennenlernexemplar des SekretärinnenBriefeManagers kostenlose anfordern? Dann klicken Sie hier ... und testen Sie jetzt Ihren persönlichen Manager volle 14 Tage lang kostenlos und ohne jedes Risiko! Als kleines Dankeschön für Ihr Interesse hat die Redaktion sich diese Überraschung für Sie einfallen lassen ...