Das empfehlen Leserinnen: So bringe ich „Farbe“ in meine Briefe


„Als Hervorhebungsart in der täglichen Korrespondenz für zentrale Wörter oder Sätze wird Farbe bei uns als Stiefkind behandelt“, erzählt Barbara M. in der Redaktionssprechstunde. „Aber genau damit, finde ich, bekomme ich bei meinen Korrespondenzpartnern mehr Aufmerksamkeit als mit den üblichen Methoden wie Fettdruck, Kursivschrift usw.

Farbig gestaltete Briefe haben folgende Vorteile:

  • Farbige Schrift macht wichtige Aussagen zum Hingucker.
  • Durch Farbe werden Informationen in Briefen oder Memos schneller verstanden.
  • Farbige Gestaltung steigert die Erinnerung des Empfängers.

Und so nutze ich die Farbe:

  • Ich verwende bevorzugt unsere Firmenfarbe. Damit unterstreiche ich unsere Corporate Identity.
  • Ich benutze nie zu viel Farbe in einem Dokument. Wenn ich nur wenige wichtige Wörter oder Sätze durch Farbe hervorhebe, wirkt das besser.
  • Ich mache keine farbigen Hintergründe. Der Brief wird sonst zu unruhig und schwer lesbar.
  • Ich verwende immer dieselben Farben. Meine Korrespondenzpartner erkennen meine Briefe so schon an der Farbe.