Check-up für meine Korrespondenz: Diese Maßstäbe lege ich an


„Wenn ich einen Brief verfassen muss, prüfe ich ihn immer anhand der folgenden Maßstäbe“, berichtet mir die Vertriebssekretärin Diana S.:

 

  1. „Ich achte auf einen perfekten optischen Eindruck meiner Korrespondenz und richte sie am Corporate Design des Unternehmens aus.
  2. Ich mache mir vor dem Schreiben klar, was das Ziel meines Briefs ist. Ich konzentriere mich darauf, den Nutzen des Empfängers herauszustellen.
  3. Ich schreibe natürlich, klar und verständlich, so, als säße mir mein Korrespondenzpartner persönlich gegenüber. Bürokratenfloskeln haben in meiner Korrespondenz nichts zu suchen.
  4. Ich achte unbedingt auf korrekte Rechtschreibung. Das unterstreicht meine Kompetenz.
  5. Ich formuliere einen aussagefähigen Betreff und schreibe die wichtigste Botschaft am Anfang des Briefes. So weiß der Empfänger gleich, worum es geht.
  6. Ich prüfe zum Schluss noch einmal, ob alle Kernbotschaften, die für den Empfänger wichtig sind, enthalten sind. Überflüssiges streiche ich.
  7. Superlative und Lobhudelei  vermeide ich. Lob spreche ich natürlich aus.“

 

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