Kniffligste Korrespondenzfragen: „Nach Diktat verreist“ – gibt es eine modernere Alternative?


Viele Chefs sind entweder dauernd in Besprechungen oder verreist. Da kann es schon mal schwierig werden, ihn einen Brief unterschreiben zu lassen. Die Notlösung lautet dann häufig „nach Diktat verreist“. Doch genau das sollten Sie
nicht tun. Das erinnert an die Zeit von „Fräulein, zum Diktat, bitte!“. Und außerdem: Wer will und soll schon wissen, dass Ihr Chef verreist ist? Mit wem überhaupt? Verzichten Sie komplett auf die Angabe, dass Ihr Chef im Augenblick nicht anwesend ist.

Möchten Sie ausdrücken, dass Ihr Chef den Brief schreibt, aber nicht in der Lage ist, zu unterschreiben, entscheiden Sie sich für diese elegante Variante:

Mit freundlichen Grüßen (zweimal schalten)
Meyer KG (zweimal schalten)
Bernd Scholz (zweimal schalten)
i. A. Claudia Schröder (Unterschrift, zweimal schalten)
Claudia Schröder (mit dem PC geschrieben)

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