Ins Fettnäpfchen getreten? Dann kommen Sie doch einfach gut wieder heraus!


Wie Sie das am Besten anstellen, erfahren Sie hier auf Sekada-Daily oder in Deutschlands effizientestes Umgangformen-Training!

Agnes Anna Jarosch zeigt Ihnen in ihrem interaktiven Telefonseminar "So reagieren Sie in peinlichen Situationen sicher und souverän", wie man mit den richtigen Techniken und Strategien alltägliche, peinliche Situationen entschärfen und Eskalationen vermeiden kann.

Denn manchmal lässt es sich einfach nicht vermeiden, in eine peinliche Situation zu geraten: eine unbedachte Äußerung, eine ungeschickte Handlung, ein ungewolltes Fehlverhalten. Man ist ins Fettnäpfchen getreten. Dummerweise bemerkt man dies erst an den Gesichtern oder Reaktionen der Umstehenden. Ein peinlicher Moment, der einen beruflich, geschäftlich oder privat ereilen kann. Wahren Stil aber beweisen Sie nicht mit den Bemühungen, Fettnäpfchen unter allen Umständen zu vermeiden. Wahren Stil beweisen Sie durch die Art, wie Sie mit dem Fettnäpfchen umgehen.

Das interaktive Telefonseminar „So reagieren Sie in peinlichen Situationen sicher und souverän“auf einen Blick:
am Donnerstag, den 3. Juli 2008 um 14.30 Uhr
Ort: Ihr Telefon im Büro oder zu Hause

Woher kommt eigentlich die Redewendung "ins Fettnäpfchen treten"?

Eine Frage, die Sie in geselliger Runde ruhig einmal stellen können. Sie eignet sich hervorragend als Small-talk-Thema! Doch Achtung - es gibt nicht "die eine Lösung", denn die Historiker sind sich nicht ganz einige. Es gibt zwei Möglichkeiten, woher diese Wendung "ins Fettnäpfchen treten" stammen kann.

Möglicher Fettnäpfchen-Ursprung 1:

In Bauernhäusern stand früher in der Nähe des Ofens ein Topf mit Stiefelfett. Besucher und Gäste konnten damit ihre Stiefel einreiben, wenn diese nass geworden waren. Trat jemand versehentlich mit dem Fuß gegen den Topf, so dass das Fett herauslief, war die Hausfrau verärgert. Sie musste anschließend die Flecken auf den Dielen entfernen. Der Gast war ins Fettnäpfchen getreten!

Möglicher Fettnäpfchen-Ursprung 2:

In Bauernhäusern war das Schlachten des Viehs früher ein großes Fest. Die Vorräte mussten lange halten. Würste und Schinken wurden in der Nähe der Feuerstelle unter die Decke gehängt, damit sie trocknen konnten. Durch die Wärme begann das Fett aus den Wurstwaren zu tropfen. Es wurden also kleine Schalen und Töpfe aufgestellt, um dieses Fett aufzufangen. In diese Fettnäpfchen sollte man ebenfalls nicht hineintreten, insbesondere nicht beim heimlichen Naschen der Vorräte!

So weit zum Worthintergrund des Fettnäpfchens, doch ...

... auch wenn es heute kein Stiefelfett neben dem Ofen und keine Feuerstellen mit Würsten mehr gibt - Fettnäpfchen gibt es noch immer! Nun können Sie sich nicht ganz davor schützen - aber zumindest können Sie auf bewährte Vermeidungsstrategien vertrauen.

Anti-Fettnäpfchen-Strategie Nr. 1: Humor auf Ihre Rechnung

Humorvoll zu sein ist für die meisten Menschen eine positive Eigenschaft. Um niemanden zu verletzen, sollten Sie Witze und Späße generell nur über sich selbst und nicht über andere machen.

Was Sie tun können, wenn Sie doch einmal in die Fettnäpfchen-Falle getreten sind, lesen Sie in Etikette heute - Mit Stil zum Erfolg.

Anti-Fettnäpfchen-Strategie Nr. 2: Gut informiert sein

Wer mit Halbwissen angeben will, begibt sich auf ein mit Fettnäpfchen gepflastertes Gebiet. Das gilt insbesondere, wenn man im Ausland unterwegs ist und mit seinen geringen Sprachkenntnissen auftrumpfen will.

Anti-Fettnäpfchen-Strategie Nr. 3: Nichts sagen

Oft stimmt es, dass Reden Silber und Schweigen Gold ist. Kennen Sie den Humor Ihres Gegenübers nicht? Halten Sie sich mit Witzen, die Ihnen auf der Zunge liegen, zurück. Manchmal ist es die richtige Strategie, dem anderen nur freundlich zuzunicken, statt sich auf dem kürzesten Wege mitten ins Fettnäpfchen zu begeben.

Die besten Praxistipps, Strategien und Techniken, um diesen und weiteren peinlichen Situationen mit Stil zu entkommen, lernen Sie im Telefonseminar der Top-Beraterin Agnes Anna Jarosch "So reagieren Sie in peinlichen Situation sicher und souverän". Neugierig geworden? Dann klicken Sie hier! Es lohnt sich!