Erster Eindruck: Ein Händedruck sagt viel über Sie aus


Zu den körpersprachlichen Signalen gehört auch der Händedruck – ein ganz wichtiges Erkennungsmerkmal vor allem dann, wenn wir es mit einem Menschen zu tun haben, der uns noch unbekannt ist. Wie reichen Sie die Hand? Als tatkräftige, „Hand-feste“ Frau, die weiß, was sie will, begegnen Sie Ihrem menschlichen Umfeld im Betrieb sicherlich mit einem festen, kurzen Händedruck. Dabei haben Sie einen offenen Blick und ein freundliches Lächeln. Damit liegen Sie goldrichtig. Und umgekehrt? Zu denken geben sollte Ihnen, wenn sich eine Hand nur zögernd in die Ihre legt, lasch, lau und flau sozusagen. Diese Geste könnte Passivität, Abstand oder gar echte Berührungsängste signalisieren. Ein hemmungslos zupackender Händedruck dagegen, der fast schon die Schmerzgrenze überschreitet, könnte Rückschlüsse auf mangelnde Sensibilität bzw. eine ausgesprochen besitzergreifende Person erlauben.

Am besten: Nehmen Sie derartige Eindrücke zwar wahr, aber messen Sie ihnen nicht gleich zu viel Bedeutung bei. Es könnte sich auch nur um eine (schlechte) Angewohnheit der betreffenden Person handeln. 

Wichtig: Sie selbst allerdings sollten Ihren Händedruck immer sehr bewusst ausführen, vor allem, wenn Sie sich dabei ertappt haben, dass er zu schwach oder zu fest ist. Denn andere interpretieren in diese Geste vielleicht psychologisch mehr hinein, als Sie es tun.

 

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