Liefern Sie Ihrem Chef jetzt schon Ideen für einen persönlichen Weihnachtsbrief an wichtige Geschäftspartner


Für einige gute Kunden und Geschäftspartner ist eine Weihnachtskarte nicht persönlich genug. Ein Weihnachtsbrief muss her. Als Sekretärin sind Sie Ihrem Chef auch in dieser Situation eine echte Stütze und liefern ihm Ideen für einen persönlichen Weihnachtsbrief. Damit Sie das nicht unnötig Zeit kostet, hat sich Der SekretärinnenBriefeManager natürlich schon Gedanken für Sie gemacht und Weihnachtsbriefe mit aktuellem Bezug für Sie getextet.

Echte Chefassistenz – schlagen Sie Ihrem Chef die Empfänger der Weihnachtsbriefe vor

Die Empfänger der Weihnachtsbriefe stehen schon lange fest. Ihre Datenbank ist gepflegt, kurz vorher werden noch ein paar Namen aufgenommen. Die meisten Geschäftspartner erhalten eine Weihnachtskarte.

Sollte Ihr Chef nicht ohnehin von allein auf die Idee kommen, einigen Geschäftspartnern einen Weihnachtsbrief statt einer Weihnachtskarte zu
schicken, machen Sie ihm doch den Vorschlag. Überlegen Sie, wer einen Weihnachtsbrief "verdient" hätte, zu wem die Beziehung besonders eng ist oder auch, wo es Probleme gab, die man mit einem persönlichen Weihnachtsbrief eindämmen könnte.

Verschicken Sie die Weihnachtsbriefe rechtzeitig

Wir empfehlen Ihnen, die Weihnachtsbriefe rechtzeitig und nicht auf den letzten Drücker zu verschicken. Deshalb: Die Weihnachtsbriefe sollten zwischen dem 7. und 11. Dezember versandfertig sein.

Sind handgeschriebene Weihnachtsbriefe passend?

Ein handgeschriebener Weihnachtsbrief ist sehr persönlich. Wenn Sie oder Ihr Chef das für angemessen halten, weil ein sehr enger persönlicher Kontakt zum Empfänger besteht, darf und sollte er das ruhig machen – vorausgesetzt, seine Schrift ist lesbar. Ein handgeschriebener Weihnachtsbrief könnte den Empfänger aber auch unangenehm berühren, wenn der Kontakt ganz und gar nicht freundschaftlich oder persönlich ist. Und machen wir uns nichts vor: Welcher Chef hat schon Lust, zehn Weihnachtsbriefe mit der Hand zu schreiben?

Also: Wählen Sie die Empfänger für Handgeschriebenes sorgfältig aus.

Der SekretärinnenBriefeManager-Tipp: Wenn es weder zu aufdringlich wirken und auch nicht viel Arbeit machen soll, könnte Ihr Chef zumindest die Anrede mit der Hand schreiben. Das macht den Weihnachtsbrief dezent persönlich. Seine persönliche Unterschrift ist natürlich ein Muss.

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Sind E-Mails für Weihnachtsbriefe geeignet?

Sie wissen selbst, dass zur Weihnachtszeit viele Weihnachtsbriefe per E-Mail verschickt werden. Das wirkt häufig wie eine Massen-E-Mail. Für Grüße an Geschäftspartner und Kunden ist die E-Mail nicht geeignet. Ihr Chef kann jedoch problemlos seinen Mitarbeitern einen Weihnachtsgruß per E-Mail schicken und zusätzlich für die Kollegen ohne E-Mail-Zugang einen Aushang machen. Jedem Einzelnen einen Weihnachtsbrief zu schicken käme den Mitarbeitern sicher etwas übertrieben vor und ist bei größeren Unternehmen ein erheblicher logistischer Aufwand. In einem kleinen Unternehmen hingegen wirkt ein persönlicher Weihnachtsbrief des Vorgesetzten sicher sehr motivierend.

Sonstige wichtige Formalien für Ihren Weihnachtsbrief auf einen Blick

  1. Verwenden Sie die zweite Seite Ihres Firmenbriefpapiers für den Weihnachtsbrief oder neutrales hochwertiges Briefpapier. Das weiße Papier, das Sie für Entwürfe im Drucker haben, ist tabu.
  2. Beschriften Sie den Umschlag mit der Hand. Adressetiketten sind stillos und degradieren das vermeintlich persönliche Schreiben wieder zur Massensendung.
  3. Entscheiden Sie sich für eine (Sonder-)Briefmarke und gegen das Frankiergerät.
  4. Stellen Sie sicher, dass der Empfänger weiß, wer ihm den Weihnachtsbrief schreibt. Deshalb ist die Wiederholung des vollständigen Namens unterhalb der Unterschrift ein Muss – es sei denn, Ihr Chef schreibt auf seinem persönlichen Briefpapier.

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